Dr. Andrea Behr, MdL: 2,117 Mio. Euro Förderung für die Stadt Würzburg

22.05.2025

 „Es freut mich, dass wir heuer 2.117.000 Mio. Euro für kommunale Hochbaumaßnahmen in der Stadt Würzburg erhalten“, sagt die Würzburger Stimmkreisabgeordnete Dr. Andrea Behr. „Der Freistaat Bayern bleibt verlässlicher Partner seiner Gemeinden und Landkreise – gerade mit Blick auf den Bau und Erhalt unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“, so Dr. Behr „Es ist sehr erfreulich, dass sich auch mein Einsatz für die Projekte in Würzburg gelohnt hat.“

 In der Stadt Würzburg werden unter anderem folgende Projekte gefördert: Die Erweiterung des Wirsberg-Gymnasiums, der Umbau des Friedrich-König-Gymnasiums, der Neubau der Freisportanlagen an der Wolffskeel Realschule, die Generalsanierung und Erweiterung eines Gebäudes zur Einrichtung einer Kindertageseinrichtung Am Hubland, der Baukostenzuschuss zum Umbau des Kindergartens St. Barbara sowie viele weitere Kindertageseinrichtungen im gesamten Stadtgebiet.

 

Für den Kommunalen Hochbau stehen in diesem Jahr insgesamt 1,07 Milliarden Euro zur Verfügung. „Bildung bleibt die wichtigste Investition in die Zukunft unserer Kinder. Mit diesen Zuschüssen wird der Freistaat seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu erhalten“, erklärt Landtagsabgeordnete Dr. Andrea Behr. Gefördert werden vor allem der Bau und die Sanierung von Schulen, schulischen Sportanlagen und Kindertageseinrichtungen.  Mit den verfügbaren Mitteln kann der für dieses Jahr gemeldete Bedarf zum Großteil gedeckt werden. Die Auszahlung erfolgt in jährlichen Teilbeträgen. Die Zuweisungen hat das Bayerische Finanzministerium heute bekanntgegeben.

 

„Die erheblichen Mittel für den kommunalen Hochbau sind ein fester Bestandteil der kommunalfreundlichen Landespolitik der CSU und des bayerischen Haushalts“, so Dr. Behr. Die Bezirke, Landkreise, Städte und Gemeinden erhalten in diesem Jahr 11,98 Milliarden Euro aus dem kommunalen Finanzausgleich. Das sind 5,3 % mehr als im Vorjahr.

 

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